Ech­te, tie­fe Dank­bar­keit ler­nen: Mit die­sen 5 Tipps klappt´s + Geheimnis

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Es gibt viele gute Gründe, Dankbarkeit zu lernen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Dankbarkeit mit eines der wichtigsten Charakterzüge für Wohlbefinden ist. Echte Dankbarkeit führt dazu, dass du ein erfülltes und zufriedenes Leben führst. Das Tolle daran ist: es ist ganz einfach, damit zu beginnen. Wir zeigen dir wie.

Stell dir dein Leben als ein Haus vor. Mit einem star­ken Fun­da­ment, einem sta­bi­len gro­ßen Haus dar­auf, mit gro­ßen Fens­tern, durch die viel Licht fällt, ein soli­des Dach und einem wun­der­schö­nen Gar­ten mit duf­ten­den Blu­men und gro­ßen Bäu­men drum­her­um. Jetzt stell dir vor, wie das Haus ohne rich­ti­ges Fun­da­ment aus­sieht. Nur durch das Fun­da­ment ist es erst mög­lich, dar­auf ein tol­les Haus zu bau­en, Zeit dar­in zu ver­brin­gen, Freun­de ein­zu­la­den und einen siche­ren Rück­zugs­ort zu haben. Die Dank­bar­keit ist sozu­sa­gen das Fun­da­ment dei­nes Lebens. Sie ist das Grund­ge­fühl, auf dem alles ande­re auf­baut und wor­aus ande­re Gefüh­le schöp­fen. Dank­bar­keit führt dazu, dass du ein erfüll­tes und zufrie­de­nes Leben führst. Jetzt musst du nur noch damit begin­nen. Wie du Dank­bar­keit ler­nen kannst, erfährst du in die­sem Artikel.

 

War­um ist Dank­bar­keit so wichtig?

Es gibt vie­le gute Grün­de, Dank­bar­keit zu ler­nen. Wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se zei­gen, dass Dank­bar­keit mit eines der wich­tigs­ten Cha­rak­ter­zü­ge für Wohl­be­fin­den ist (vor allem für die psy­chi­sche Gesund­heit — und die ist ja bekannt­lich für so ziem­lich alles aus­ch­lag­ge­bend). Schau­en wir uns mal an, was die­ses Gefühl so alles kann:

1. Dank­bar­keit legt den Fokus auf das Gute im Leben

Wir Men­schen ten­die­ren dazu, uns vor allem die nega­ti­ven Din­ge zu mer­ken. Das hat mit unse­rer Evo­lu­ti­on zu tun. Frü­her war es über­le­bens­wich­tig, sich Gefah­ren (also Nega­ti­ves) zu mer­ken, um zum Bei­spiel nicht von einem Tier gefres­sen zu wer­den. Heu­te ist die­ser Mecha­nis­mus hin­der­lich. Üben wir uns täg­lich in Dank­bar­keit, schwä­chen wir ihn ab. Wir ver­stär­ken das Posi­ti­ve. So hat das Nega­ti­ve auto­ma­tisch weni­ger Raum.

2. Du machst dich unab­hän­gi­ger vom Außen

Dir pas­siert etwas Blö­des auf der Arbeit oder du hast Stress mit einem guten Freund? Es kann schnell pas­sie­ren, das sol­che Ereig­nis­se einen Schat­ten auf unser Leben wer­fen. Frei nach dem Mot­to: Jetzt ist eh alles schei­ße. Die Dank­bar­keit hilft dir dabei, eine Distanz zwi­schen einem Ereig­nis und dei­ner Reak­ti­on dar­auf zu schaf­fen. Du erkennst zwar, das etwas Nega­ti­ves pas­siert ist, aber durch die Dank­bar­keit in dei­nem Rücken wird dir bewusst, dass es trotz­dem gute Din­ge in dei­nem Leben gibt. Somit wir­beln dich schwie­ri­ge Situa­tio­nen nicht mehr so stark durch­ein­an­der — viel­leicht sogar gar nicht.

3. Mehr Lebensfreude

Die Gesell­schaft gibt dir lei­der zu oft das Gefühl, nicht genug zu sein, nicht genug zu haben, nicht genug zu kön­nen. Stän­di­ges Man­gel­den­ken macht sich in den Köp­fen breit. Und das macht nicht glück­lich. Hier setzt die Dank­bar­keit einen Stopp rein. Wenn du dir bewusst machst, was du hast, anstatt dich dar­auf zu kon­zen­trie­ren, was du nicht hast, erhöht sich lang­sam aber sicher dei­ne Lebens­freu­de. Und wer möch­te nicht mehr Freu­de in sei­nem Leben haben?

If you aren´t gra­teful for what you alre­a­dy have, what makes you think you would be hap­py with more? 

4. Leben im Jetzt

All­zu oft sind wir mit unse­ren Gedan­ken mit den Gescheh­nis­sen der Ver­gan­gen­heit oder der Zukunft beschäf­tigt. Dabei fin­det das Leben nur in der Gegen­wart statt. Alles ande­re sind Hät­tes und Könn­tes. Wenn du weißt, für was du genau hier und jetzt dank­bar bist, lebst du im Jetzt. Und das ver­leiht dir Kraft, um dein Leben wirk­lich zu leben und zu verändern. 

5. Weni­ger Vergleichen

Wenn dir bewusst ist, wie erfüllt dein Leben ist, wer­den Ver­glei­che mit ande­ren auto­ma­tisch weni­ger. Du bist du. Und genau rich­tig so. 

6. Mehr Chan­cen & Möglichkeiten

Wenn du in der Gegen­wart mehr gute Din­ge wahr­nimmst, erhöht sich auto­ma­tisch der Glau­be an das Poten­zi­al der Zukunft und du erkennst so mehr Chan­cen und Möglichkeiten. 

7. Ech­te Wertschätzung

Du fängst an, für die gro­ßen aber (viel­leicht sogar noch wich­ti­ger) für die ganz klei­nen Din­ge dank­bar zu sein. Und auch für die vie­len „Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten“.

8. Der posi­ti­ve Kreislauf

Der Fokus auf das Posi­ti­ve setzt eine Spi­ra­le in Gang. Je mehr du davon wahr­nimmst, des­to mehr Posi­ti­ves kommt in dein Leben. Ein rich­ti­ger Glücks-Mulit­pli­ka­tor. Toll oder? 

9. Bes­se­re Beziehungen

Wenn du dich gut fühlst, strahlst du das aus — was wie­der­um die Men­schen in dei­nem Umfeld bemer­ken. Jeder umgibt sich ger­ne mit glück­li­chen und zufrie­de­nen Men­schen. Dei­ne Bezie­hun­gen wer­den bes­ser und tiefer. 

10. Gut für die Gesundheit

Unzu­frie­den­heit, Angst, Man­gel­ge­dan­ken — je mehr du davon hast und je län­ger die Gefüh­le andau­ern, des­to höher wird dein Stress­le­vel sein. Stress macht krank. Dank­bar­keit ver­stärkt das Posi­ti­ve. Dadurch fühlst du dich bes­ser. Und je bes­ser du dich emo­tio­nal fühlst, des­to gesün­der bist du. 

 

So kommst du in die Dankbarkeit

Jetzt geht´s ans Ein­ge­mach­te. Dank­bar­keit zu prak­ti­zie­ren ist sehr ein­fach. Ich ver­glei­che es mit Fahr­rad fah­ren. Ein­mal ver­stan­den, wie genau das funk­tio­niert, ver­lernt man es nie wie­der. Auf der fol­gen­den Lis­te, fin­dest du ver­schie­de­ne Metho­den. Suche dir ganz intui­tiv die her­aus, die dich inter­es­siert und wo du weißt, dass du sie leicht umset­zen kannst. Wenn du eine neue Gewohn­heit eta­blie­ren willst, ist mein Tipp immer: Star­te so ein­fach wie mög­lich. So bleibt dei­ne Moti­va­ti­on hoch und der Erfolg ist viel wahr­schein­li­cher. Ich hof­fe, dass dir die Lis­te oben gezeigt hat, wie tief­grei­fend und umfas­send Dank­bar­keit dein Leben ver­än­dern kann. Doch die­se Erfah­run­gen kom­men nicht ein­fach von heu­te auf mor­gen in dein Leben. Auch hier gilt wie bei allem: Machen Machen Machen. 

But first things first. Und das ist der wich­tigs­te Punkt an der gan­zen Dankbarkeits-Geschichte.

Füh­le. Füh­le die Dank­bar­keit in dir. Nur so wird sie dein Leben verändern.

Ein­fach nur Wor­te auf einen Zet­tel schrei­ben bringt nichts. Das ist wie ein wei­te­res To-Do auf dei­ner Lis­te. Wie Duschen ohne Was­ser. Nein. Den Unter­schied macht, ob du auch dar­an glaubst, was du da schreibst oder denkst. Das erfor­dert am Anfang etwas Übung. Hast du ein Gefühl dazu, wenn du schreibst, dass du für dei­ne Fami­lie dank­bar bist? Dann füh­le es. Stell dir ein Bild von dei­ner Fami­lie vor. Spü­re in dei­nen Kör­per hin­ein, wo genau sich das Dank­bar­keits­ge­fühl zeigt und hal­te es für ein paar Momen­te. Egal für wel­che Metho­de du dich ent­schei­dest, füh­le dei­ne Dank­bar­keit tief in dir. Nimm dir die Zeit und du wirst über­rascht sein, was passiert. 

 
Das Dank­bar­keits­ta­ge­buch

Ich bin gro­ßer Fan. Ein Tage­buch, in dem du ein paar Fra­gen beant­wor­test, die dei­ne Dank­bar­keit wach­sen las­sen. Und weil ich davon so begeis­tert bin, wid­me ich mich wei­ter unter dem Dank­bar­keits­ta­ge­buch etwas aus­führ­li­cher. Außer­dem fin­dest du dort ein Dank­bar­keits­ta­ge­buch für dich zum kos­ten­lo­sen Download. 

 
Dan­ke am Mor­gen & am Abend

Mache es zu dei­ner Gewohn­heit, nach dem Auf­wa­chen, wenn du noch im Bett liegst, an etwas zu den­ken, wofür du heu­te dank­bar bist. Das Glei­che machst du kurz vor dem Ein­schla­fen. 2 Gedan­ken — gro­ße Wir­kung. Und so leicht umzusetzen. 

 
Dank­bar­keit vor dem Essen

Für mich ein Bei­spiel, wie Dank­bar­keit ganz toll in den All­tag ohne Auf­wand inte­griert wer­den kann. Bevor du mit dem Essen beginnst, nimm dir einen Moment Zeit. Schau dir dein Essen genau an. Die Zuta­ten. Denk an die Men­schen, die die Zuta­ten ange­baut und ver­ar­bei­tet haben. Denk an das Was­ser, die Son­ne und die Erde, die mög­lich gemacht haben, dass du nun die­se Lebens­mit­tel essen kannst. 

 
Erin­ne­re dich an schö­ne Momente

Denk an den letz­ten Urlaub, an den tol­len Abend mit Freund*innen oder an das lecke­re Essen, das du letz­tens gekocht hast. Hol dir die Momen­te zurück in dei­ne Erin­ne­rung — mit all den Geräu­schen, Gerü­chen und Gefüh­len dazu und pack dann dein Dank­bar­keits­ge­fühl oben drauf. 

 
Dank­bar­keit teilen 

Wie oft sagen wir Dan­ke zu den Men­schen um uns her­um? Dank­bar­keit zu tei­len tut dir gut und der Per­son, die das Dan­ke bekommt.

So kannst du Dank­bar­keit tei­len. Ein paar Beispiele:

  • Schrei­be eine net­te Nach­richt an einen lie­ben Men­schen, in der du dich ein­fach für ihr/​sein Sein bedankst
  • Bedan­ke dich bei Men­schen, die oft ein­fach als Dienstleister*innen gese­hen wer­den wie der Kassiererin/​dem Kas­sie­rer, dem Müllmann/​der Müll­frau, dem Briefträger/​der Brief­trä­ge­rin, der Kindergärtnerin/​dem Kin­der­gärt­ner. So vie­le Men­schen leis­ten tol­le Arbeit und erhal­ten dafür viel zu wenig Dankeschöns.
  • Du warst auf einem Vor­trag, hast eine Yoga­stun­de besucht? Dann schi­cke der Per­son, die dafür ver­ant­wort­lich war, eine Nach­richt, in der du schil­derst, was dir gefal­len hat und dazu ein Dan­ke. Die Per­son wird sich rie­sig freuen. 
  • Auch klei­ne Ges­ten zei­gen dei­ne Dank­bar­keit — eine klei­ne Blu­me auf dem Tisch dei­ner Kol­le­gin, ein Zet­tel­chen für dei­nen Nach­barn im Brief­kas­ten. Wer­de krea­tiv und sei Botschafter*in der Dank­bar­keit! Ole!

 
Ein Glas vol­ler Dankbarkeit 

Frü­her als Kind habe ich alles Mög­li­che in einem klei­nen Schraub­glas gesam­melt. Din­ge, die mich fas­zi­niert und an schö­ne Momen­te erin­nert haben. War­um nicht auch Dank­bar­keit in einem Glas sam­meln. Immer wenn du dank­bar für etwas bist, kannst du es auf einen Zet­tel schrei­ben und den Zet­tel in das Glas packen. So kannst du immer, wenn du es brauchst, in den Gefüh­len und Momen­ten schwel­gen. Du kannst dar­aus auch eine gere­gel­te Übung machen. Schrei­be jeden Tag auf einen Zet­tel, wofür du dank­bar bist. Pack ihn in das Glas und schaue am Ende jeden Monats oder am Ende eines Jah­res nach, wofür du in dei­nem Leben dank­bar sein kannst. Das Tol­le ist: Die Zet­tel in dem Glas machen dei­ne Dank­bar­keit rich­tig sicht­bar. Stell dir mal vor: 365 Zet­tel vol­ler Dank­bar­keit. Ach wie schön!

 
Die Dank­bar­keits­me­di­ta­ti­on

Auch das ist eine schö­ne Mög­lich­keit, Dank­bar­keit zu praktizieren. 

 

Stol­per­stei­ne & Missverständnisse

Manch­mal will es mit der Dank­bar­keit nicht so recht klap­pen. Dafür kann es fol­gen­de Grün­de geben:

  • Dir fällt es schwer, für etwas dank­bar zu sein.

Ok, alles klar. Kein Pro­blem. Dann gebe dei­ne Dank­bar­keit erst­mal nach außen. Bedan­ke dich bei den Men­schen in dei­nem Leben: Bei der Kas­sie­re­rin, dei­ner Mama, dei­nem Kol­le­gen. Mit Wor­ten oder mit Taten. Es fällt uns Men­schen immer leich­ter, etwas Gutes für ande­re zu tun, als für sich selbst. Dann star­te hier. Und das Schö­ne ist: Die Freu­de, die du damit dei­nen Mit­men­schen machst, kommt zu dir zurück. Irgend­wann, fest ver­spro­chen, wird es dir ganz leicht fal­len, dank­bar zu sein.

  • Du glaubst, du musst jetzt für alles dank­bar sein. 

Nein musst du nicht. Es ist mensch­lich, nicht für jede Lebens­la­ge dank­bar sein zu kön­nen. Manch­mal machen es einem die Umstän­de schwer. Das ist total ok. Ent­schei­dend ist: Du musst nicht für ALLES dank­bar sein, aber es gibt IMMER etwas, für das du dank­bar sein kannst. Erkennst du den Unterschied?

  • Die Dan­kes­schuld

Ich bin der Über­zeu­gung, dass es im Leben um ech­tes Geben und Neh­men geht. Also wenn du nicht von Her­zen dank­bar sein kannst, dann musst du das auch nicht. Du bist es nie­man­den schul­dig. Egal, ob das von dir erwar­tet wird. 

  • Sich zufrie­den geben

Dank­bar­keit ist kein Still­stand oder ein ein­fa­ches Zufrie­den­stel­len mit dem, was du hast, son­dern ein Wert­schät­zen was ist. Es öff­net die Tür für neue Din­ge, für die du dann wie­der dank­bar sein kannst.

 

Ver­tie­fung: Das Dankbarkeitstagebuch

Das Dank­bar­keits­ta­ge­buch ist ein tol­les Tool, um Dank­bar­keit zu ler­nen. Zum einen hat es einen fes­ten Rah­men, zum ande­ren ist alles, was du mit der Hand schreibst, sehr wir­kungs­voll. Dank­bar­keits­bü­cher sind unter­schied­lich in ihrer Aus­führ­lich­keit. Es gibt wel­che, für die du mehr Zeit auf­brin­gen musst. Ande­re wie­der­um erfor­dern nur ein paar Minu­ten Zeit. Du kannst dir auch dein eige­nes Dank­bar­keits­ta­ge­buch gestal­ten. Du fin­dest dazu genug Inspi­ra­ti­on online. Dabei kannst du fol­gen­de Über­le­gun­gen anstellen:

  • Wie viel Zeit will ich dafür verwenden?
  • Möch­te ich täg­lich oder lie­ber wöchent­lich schreiben?
  • Was ist mir beson­ders wichtig?

 

Du kannst dir zum Bei­spiel ein lee­res Notiz­heft kau­fen und das schön gestal­ten. Oder aber, du lädst dir unser Dank­bar­keits­ta­ge­buch her­un­ter. Es ist kurz und kna­ckig, aber abso­lut wirk­sam. 2 Minu­ten Zeit am Mor­gen und 2 Minu­ten Zeit am Abend.

Wir haben uns Gedan­ken gemacht, was der ent­schei­den­de Fak­tor ist, damit die Dank­bar­keit mit dem Tage­buch auch wirk­lich funk­tio­niert. Neben dem Füh­len, wie oben schon erwähnt, ist das Geheim­nis das Warum.

Ein Bei­spiel — Du schreibst: Ich bin dank­bar für mei­ne Freun­din Elli, weil sie mich immer zum Lachen bringt. Das ist das Warum.

Die­ses War­um ver­stärkt die Dank­bar­keit unge­mein. Sie zeigt dir, was du an dei­ner Freun­din wirk­lich schätzt. Die Begrün­dung führt dazu, dass du dich inten­si­ver damit aus­ein­an­der­setzt. Du musst dar­an den­ken und das Gefühl, dass du dazu emp­fin­dest, wird kon­kret. So wird die Dank­bar­keit real und bleibt kein lee­rer Satz auf dem Papier. Außer­dem wirst du jetzt viel mehr auf die­se Eigen­schaft bei dei­ner Freun­din ach­ten. Dich mehr freu­en, mehr dank­bar sein und somit eure Bezie­hung stärken. 

Genau die­sen Ansatz fin­dest in unse­rem Dank­bar­keits­ta­ge­buch: das Füh­len & das Warum

Jeden Mor­gen beant­wor­test du eine Fra­ge. Mehr nicht. Das ist leicht umzu­set­zen. Das kann jeder in sei­nen All­tag inte­grie­ren. Es ist wich­tig, dass das kein neu­es gro­ßes To-Do wird, son­dern eine regel­mä­ßi­ge Gewohn­heit. Wie sagt man so schön: ste­ter Trop­fen höhlt den Stein. 

Am Abend fin­dest du wie­der eine Fra­ge, die den Fokus auf das Gute an dei­nem Tag legt. 

So ein­fach und so wir­kungs­voll. Also lade es dir jetzt hier herunter. 

 

So bleibst du in der Dankbarkeit

Der Schlüs­sel ist: Mach dar­aus eine Gewohn­heit, wie das Zäh­ne­put­zen. Schaf­fe dir bewusst Zei­ten, in denen du dich der Dank­bar­keit wid­mest. Mein Tipp ist: Ver­knüp­fe eine neue Gewohn­heit mit einer alten, die du schon drauf hast. Zum Bei­spiel könn­test du mit dei­nem Dank­bar­keits­ta­ge­buch immer nach dem Zäh­ne­put­zen star­ten. Je län­ger du das machst, des­to mehr geht dir die neue Gewohn­heit in Fleisch und Blut über. Und sobald du die Aus­wir­kun­gen der Dank­bar­keit erfah­ren hast, wirst du sowie­so dabei­blei­ben wollen 🙂

Trick 17 — die Reflexion

Nimm dir in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Zeit, zu reflek­tie­ren, wie die prak­ti­zier­te Dank­bar­keit sich in dei­nem Leben bemerk­bar macht. Zum Bei­spiel kannst du dir ein­mal im Monat fol­gen­de Fra­gen stellen: 

  • Wie hat sich ein (vor­her defi­niert) Lebens­be­reich ver­än­dert, seit­dem ich Dank­bar­keit übe?
  • Wie zufrie­den bin ich?
  • Was habe ich im letz­ten Monat alles Posi­ti­ves erlebt?

Die Ant­wor­ten wer­den dich ver­blüf­fen und du wirst ein­fach wei­ter­ma­chen wollen. 

Ich lade dich hier­mit herz­lich ein, an unse­rer 30-Tage-Dank­bar­keits­chall­enge mit­zu­ma­chen. Wir beglei­ten dich durch 30 Tage und hel­fen dir, dei­ne neue Gewohn­heit zu eta­blie­ren. Für mehr Fül­le, Freu­de und Lie­be in dei­nem Leben. Du kannst dir die Vor­la­ge für die Chall­enge hier herunterladen.

 

Unser Dank­bar­keits­pa­ket

Wenn du jetzt die extra Por­ti­on-Dank­bar­keit willst, dann lade dir jetzt unser Dank­bar­keits­pa­ket her­un­ter. Das beinhaltet:

  • 1 Dank­bar­keits­ta­ge­buch-Vor­la­ge. Kurz und kna­ckig. Aber abso­lut wirk­sam. 2 Minu­ten Zeit am Mor­gen und 2 Minu­ten Zeit am Abend.
  • Refle­xi­ons­bo­gen — was hat die Dank­bar­keit in dei­nem Leben bewirkt?
  • Die 30 Tage Dank­bar­keit-Chall­enge — für alle, die neu in dem The­ma sind und noch mehr an die genom­men wer­den wollen

Das Dank­bar­keits­pa­ket

 

Noch mehr zum The­ma Dankbarkeit

🎤 Unse­re Pod­cast­fol­ge zum The­ma Dank­bar­keit: Dank­bar­keit prak­ti­zie­ren – Der Schlüs­sel zu ech­tem Glück

📙 Buch­tipp zum The­ma: Das Dank­bar­keits­ta­ge­buch von UrBestS­elf mit tol­lem Theo­rie­teil zum The­ma Dank­bar­keit (Psy­cho­lo­gie)

🙏🏽 Zwei tol­le Medi­ta­tio­nen auf You­Tube von Boho Beau­tiful und Chris­ti­an Bischoff

🎶 Der Song “Gra­ti­tu­de” von Jason Mraz — ver­setzt dich gleich in die rich­ti­ge Stimmung

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DANKE für dich & für dei­ne Zeit. Ich hof­fe sehr, dass du das ein oder ande­re für dich mit­neh­men konntest. 


Fra­gen zum Nach­den­ken an dich: 

  • Wie sehr ist Dank­bar­keit The­ma in dei­nem Leben?
  • Was ist dir aus die­sem Arti­kel am meis­ten hän­gen geblieben?
  • Gibt es etwas, was du umset­zen möch­test? Wenn ja, was genau?
  • Wofür bist du dankbar?

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