Ich bin die Grün­de­rin von home of life und ich will einen Ort für alle Men­schen gestal­ten, die mit ihrer Kind­heit nicht nur schö­ne Din­ge ver­bin­den und die jetzt als Erwach­se­ne spü­ren, dass die Ein­flüs­se aus die­ser Zeit sie stark geprägt haben. So sehr, dass man dar­un­ter lei­det, sich blo­ckiert und belas­tet fühlt. 

Hin­zu­schau­en und her­aus­fin­den zu wol­len, wer man unter den gan­zen Ein­flüs­sen und Ver­stri­ckun­gen ist, ist eine Rei­se. Etwas ganz per­sön­li­ches, sen­si­bles, ver­letz­li­ches, inti­mes und indi­vi­du­el­les. Ich habe so viel Ver­ständ­nis und Mit­ge­fühl für jeden Men­schen, der sich auf den Weg macht. Weil ich aus mei­ner eige­nen Erfah­rung her­aus weiß, was es bedeu­tet, was es mit sich bringt, auf­wir­belt und verändert.

Mit home of life will ich die Rei­se beglei­ten. Da sein. Mut machen. Ver­ständ­nis und Mit­ge­fühl schen­ken. Dabei unter­stüt­zen, eige­ne Wege zu ent­de­cken, sich zu ent-wickeln. 

Man ist mehr, als das war. Es ist mög­lich zu hei­len, einen neu­en Blick zu gewin­nen und neue Wege ein­zu­schla­gen im Gefühl, im Kopf und im Herzen.